„Ein guter Anfang braucht Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin“
Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger - Aphorismen
hinfallen
aufstehen
Krone richten
weitergehen
The soul without God is like ears without music
"Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht. Gib ihm eine Maske, und er wird dir die Wahrheit sagen."
Oscar Wilde:
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
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Karfreitagsabrechnung
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Ich lebe
„Ich lebe und weiß nicht, wie lang,
ich sterbe und weiß nicht wann,
ich fahre und weiß nicht wohin,
mich wundert, dass ich so fröhlich bin.“
Magister Martinus von Biberach
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„Ich lebe, so lang Gott will,
ich sterbe, wann und wie Gott will,
ich fahr und weiß gewiss, wohin,
mich wundert, dass ich traurig bin.“
Reformator Martin Luther
Was bleibt
Was wir haben, das ist unsere Zeit
aber wenn sie doch vergeht:
Was bleibt?
Ein Name in nem Buch:
Was soll das sein?“
Doch wie gut, dass ich weiß
dass er in Ewigkeit in dem Buch des Lebens bleibt
Medizinstudentin Jana Highholder (Poetry Slammerin). Im Hörbuch „Ebbe und Flut“
Nichts
Was ist größer als Gott, teuflischer als der Teufel;
die Reichen wollen es nicht, die Armen haben es
und wenn Du es ißt wirst Du sterben?
PRAY – like Nehemiah
OBEY – like Daniel
LEAD – like Moses
BUILD – like Noah
FIGHT – like David
SERVE – like Martha
BELIEVE – like Mary
EDUCATE – like Paul
PROTECT – like Peter
LOVE – like JESUS
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben
(Die Bibel: 1.Johannes 5, 12)
Jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit
(Die Bibel: Johannes 11, 26)
Zum Glück können wir mit Gott reden, egal, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Er versteht uns, egal in welcher Sprache wir reden. Er hört nicht weg. Gott hört uns zu – immer und
überall. Er hört unseren Dank genauso wie unser Klagen. Und lädt uns ein, mit allem, was uns bewegt, zu ihm zu kommen.
Gott ist für dich erreichbar, auch wenn dein Akku leer ist. Er hört dich auch im Funkloch – selbst im längsten Tunnel und in der Untiefe des Leides hört er dich. „Je tiefer einer ist, je lieber
hört ihn Gott“ so hat Martin Luther seine Erfahrung auf den Punkt gebracht.
>> (Ernst Günter Wenzler)
Wir sind oft gut im Tun (für Gott), sollten aber mehr auf unser Sein (vor Gott) achten
>> (Andreas Schiller, Ecuador 2017)
„Gott gibt so viel Licht, dass wer glauben will, glauben kann. Und er lässt so viel im Dunkeln, dass wer nicht glauben will, nicht glauben muss.“
>> (dem französischen Philosophen Blaise Pascal (1623–1662)
zugeschrieben)
͏͏͏■ ͏Ein Seifenfabrikant sagte zu einem Priester: "Das Christentum hat nicht erreicht. Obwohl die Nächstenliebe schon seit bald 2000 Jahren gepredigt wird, ist die Welt nicht
besser geworden. Es gibt immer nich Böses und böse Menschen."
͏■ Der Priester zeigte auf ein schmutziges Kind, das am Straßenrand spielte und bemerkte: "Seife hat auch nichts erreicht. Es gibt immer noch Schmutz und schmutzige Menschen auf der Welt."
͏■ "Seife", entgegnete der Fabrikant, "nutzt nur, wenn sie angewendet wird."
͏■ "Die Nächstenliebe auch", antwortete der Priester.
Wer von euch kennt die Bibel-Übersetzung "Hoffnung für alle"?
Auch Calvinisten
haben bald eine eigene Bibel-Übersetzung.
Ihr Name wird lauten "Hoffnung für manche".
>> (Facebook: Abdul Memra)
Es gibt zwei Arten von Freunden
* Die einen sind »unsere Freunde«, weil sie gewisse Dinge von uns brauchen: unsere Hilfe, unsere Geräte, unsere Kontakte oder unser Geld. Ihnen liegt nicht wirklich etwas an uns.
* Den echten Freunden aber geht es nicht um das, was sie durch uns erhalten, sondern um uns als Person.
„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“
>> Jean Jaurès
Wir glauben, dass wir erfolgreich sein müssen, um glücklich zu sein – aber es ist genau umgekehrt.
Achtsamkeit und Dankbarkeit führen zu einem stärkeren Glücksempfinden. Und das wiederum ist der Schlüssel zu größerem Erfolg.
>> (Shawn Achor, Harvard-Professor. In: Huffington Post)
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,
sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.
>> (Jean-Jacques Rousseau)
No poison can kill a positive thinker, no medicine can cure a negative thinker
Kein Gift kann einen Positiv-Denker töten. Keine Medizin kann einen Negativ-Denker heilen.
A Pessimist Sees The Difficulty In Every Opportunity. An Optimist Sees The Opportunity In Every Difficulty.
Ein Pessimist sieht in jeder Gelegenheit eine Schwierigkeit. Ein Optimist sieht in jeder Schwierigkeit eine Gelegenheit.
>> (Sir Winston
Churchill)
„Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen." - "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der
Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt.“
>> (Jostein Gaarder)
Eine Begegung, die nicht auf Augenhöhe stattfindet, ist nicht von Bedeutung
>> (Peter Maffay)
Wer ist zuständig?
Ein Team von vier Kollegen mit Namen JEDER, JEMAND, IRGENDJEMAND und NIEMAND:
Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und JEDER war überzeugt, dass sich JEMAND darum kümmert. IRGENDJEMAND hätte es tun können, aber schließlich tat es NIEMAND.
JEMAND wurde sehr wütend, weil es eigentlich JEDER’S Arbeit war. JEDER war der Meinung, IRGENDJEMAND könnte es machen, aber NIEMAND wusste, dass JEDER es nicht erledigen würde.
Schließlich beschuldigte JEDER JEMAND, weil NIEMAND tat, was IRGENDJEMAND hätte tun können.
>> (Verfasser unbekannt)
»Zuhören ist letztlich eine Form von Empathie und damit emotionale Intelligenz.«
>> (Jochen Mai)
Sarkasmus ist die innere Haltung, Ironie sein Versteck.
Ich werde auf keinen Fall
heiraten
wir doch in der Kirche?
[Strg|Alt|Entf] Zeit für einen Neustart
Wer immer arbeitet wie ein Pferd,
fleißig ist wie eine Biene,
abends müde ist wie ein Hund,
der sollte zum Tierarzt gehen,
vielleicht ist er ein Kamel?
Bereit sein ist viel,
warten können ist mehr,
doch erst den rechten
Augenblick nutzen, ist alles
Arthur Schnitzler
„Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“
Konfuzius - Chinesischer Philosoph
Für alles was wir hätten denken müssen
und niemals gedacht haben.
Für alles was wir hätten sagen müssen
und niemals gesagt haben.
Für alles was wir hätten tun müssen
und niemals getan haben
ich bitte Dich, Gott, um Vergebung.
Lyrik aus „Der 13. Krieger“
Wenn Gott den Menschen misst, legt er das Maßband nicht um den Kopf, sondern um das Herz.
Sprichwort aus Irland
„Wer nur einen Hammer hat, für den ist jedes Problem wie ein Nagel.“
„Wer einen ganzen Werkzeugkasten hat, für den ist jedes Problem einzigartig.“
--> (Aphorismen von Paul Watzlawick)
Sage Gott nicht, wie gross deine Probleme sind, sondern sage deinen Problemen, wie gross Gott ist.
Joel Osteen
Die Augen des HERRN überschauen die ganze Erde,
damit er seine Macht zum Heil für die erweise,
deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.
2.Chronik 16,9 (MENG)
france pour dieu
Frankreich
• ein Land in Europa, Deutschlands Nachbar
• ein Land geprägt und geformt von langer Geschichte und das Stolz ist auf seine Revolution
• das Land in dem man Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit groß schreibt
• das Land bekannt für den Mont Saint-Michel, den Eiffelturm und nun auch durch die abgebrannte Notre Dame
• das Land in dem das Essen so wichtig ist, dass es mehr Gänge gibt als Finger an einer Hand, mehr Käsesorten als Tage im Jahr und in dem der Wein nie fehlen darf
• das Land von Victor Hugo und den großen Philosophen
• das Land in dem die Sprache so klingt wie Musik, obwohl es in der Grammatik fast mehr Ausnahmen als Regeln gibt
• das Land, das ich liebe und meine Heimat ist
• mein Land mit Wäldern, Bergen und Meer – und mehr als sechsundsechzig Millionen Menschen leben dort an diesem Ort
Ja
• Menschen, die bei der letzten WM jubeln durften, aber Menschen die bei Terrorattacken sehr still werden
• Menschen, die frei sind zu demonstrieren, aber doch gefangen sind in Angst
• Menschen, die jeden Tag Kirchen sehen, aber wissen dass sie leer stehen
• Menschen, die wenn man sie fragt sich katholisch nennen, aber doch die meisten keinen Christen kennen
Aber
• es sind Frauen und Männer die Gott so sehr liebt, so sehr dass er auch für sie sein Leben gibt
• es sind Frauen und Männer die auf dich warten, um es endlich zu erfahren
• sei es durch Geld, Gebete oder durch das selber gehen
• diese Kinder, Teenies, Frauen, Männer ja sie brauchen dich!
• Mit Gott von Mensch zu Mensch heißt es so schlicht
• Aber du, bist du dabei?
Anna-Lena Laffin (im Mai 2019)
Wenn Du das nächste Mal denkst, Gott könne dich nicht gebrauchen, erinnere dich:
Wie lautet Deine Entschuldigung?
Quelle: Bibel-Blog, aus dem engl. The next time you feel like GOD can’t use you, just remember…
„Das Gewissen ist der Blick des Menschen auf das Gute, aber das Auge kann sich nicht selber sehen"
Robert Spaemann, in: "Moralische Grundbegriffe", ISBN 978-3-40645442-4.
"Der Antisemitismus ist der Not-Aristokratismus kleiner, sehr kleiner Leute...der Aristokratismus des Pöbels"
Thomas Mann: Sieben Manifeste zur jüdischen Frage 1936-1948 (Verlag Joseph Melzer,
Darmstadt 1966).
... wenn ich die Last der Verantwortung in meiner Leitungsaufgabe spüre:
Die Frau ohne Beruf
»Ohne Beruf!«, so stand es im Pass. Mir wurden beinah die Augen nass.
»Ohne Beruf!«, war da zu lesen, und ist doch das allernützlichste Wesen.
Nur für andere sinnen, zu sorgen, ist ihr Beruf. Vom frühen Morgen
bis in die Tiefe der kargen Nacht – ist sie auf das Wohl der Ihren bedacht!
Gattin, Mutter, Hausfrau zu sein – schließt das nicht alle Berufe ein?
Als Köchin von allen Lieblingsspeisen, als Packer, wenn es losgeht auf Reisen;
als Chirurg, wenn ein Dorn im Finger versplittert, Schiedsmann bei Kämpfen, erbost und erbittert;
Färber von alten Mänteln und Röcken, Finanzgenie, wenn sich der Beutel soll strecken.
Als Lexikon, das schier alles soll wissen, als Flickefrau, wenn Strümpfe und Wäsche zerrissen.
Als Geschichtenerzählerin ohne Ermüden, als Hüterin auch des Hauses Frieden.
Als Puppendoktor, als Dekorateur – als Gärtner, Konditor und als Friseur!
Unzählige Titel könnt´ ich noch sagen – doch soll sich der Drucker nicht länger plagen
mit Frauen, die Gott zum Segen erschuf. Und das nennt die Welt dann – »ohne Beruf«!
Verfasser unbekannt
Es gibt ein Leben anderer Qualität
Meine Lebensbedingungen sind gar nicht besser die die Anderer | • | aber ich besitze etwas, das diesen Bedingungen nicht unterliegt, es ist feststehend, unveränderlich |
Ich stelle die gleichen Fragen an das Leben wie Andere | • |
und doch habe ich eine Antwort gefunden
|
Ich habe wohl genauso viele Enttäuschungen erlebt wie Andere | • | aber ich habe einen großen unzerstörbaren Bezugspunkt für Vertrauen |
Manchmal habe auch ich "den Kanal voll" von meiner Umgebung | • |
aber ich kenne einen Ort, wo ich Freude "tanken" kann
|
Manchmal will mich auch die Angst überkommen | • | aber die Erfahrung der Geborgenheit ist größer |
Viele Dinge und Geschehnisse sind auch für mich absurd und sinnlos | • |
aber nicht mein Leben. Ich habe ein Ziel gefunden
|
Auch in meiner Vergangenheit ist Manches ungut und sehr dunkel gewesen | • | aber ich bin es losgeworden. Ich habe es definitiv ablegen können. Es ist von einer höheren Instanz durchgestrichen |
Von meiner Natur her bin ich ein Egoist. Mir und Anderen macht das zu schaffen | • | aber über meinem Leben ist ein Chef, der ist größer als ich, dessen Wesen ist Liebe. Von ihm beziehe ich dann wieder welche |
Ich lebe in der gleichen Welt wie alle Anderen | • |
und trotzdem hat mein Leben eine andere Qualität, denn ... |
Gott kennen ist Leben!
Aufschrei der Betrogenen
Wir leben im Wohlstand – aber uns ist nicht wohl. Nicht nur unsere Flüsse stinken und unsere Straßen In uns stinkt es auch. |
Wir laufen umher wie mit heraushängender Zunge und suchen unser Leben – aber was wir finden ist Nichts, leere Hülsen, mit denen die Anderen ihre Geschäfte machen. |
Wir haben uns freigekämpft, die Zwänge abgeschafft, die Tabus und Autoritäten, wir leben unsere Freiheit – aber jetzt ersticken wir an unserer eigenen Lustlosigkeit. |
Wir haben unseren Protest entwickelt. Unsere Kleidung, unsere Haare, unsere harte Musik hat die Anderen hochgejagt. Aber das Ziel? – es ist wie ein davonschwimmendes Ufer. |
Wir pfeifen auf Sitte, Moral und Gebote. Wir nehmen uns Liebe und Sex und Lust nach belieben – und finden nur Schalheit und Abnutzung. Und die Liebe ist uns versaut worden. |
Wir stehen auf gegen das Gewinn- und Geschäftemachen der Etablierten – aber die Rock- und Popstars kassieren unser Geld. |
Wir wollen die Gesellschaft ändern – aber die Drogen, der Alkohol und die ewigen "Giftnudeln" zerfressen uns. |
Wir suchen das Leben und wollen es genießen – und finden doch keine Freude. Unsere Dosis wird immer größer und unsere Schalheit auch. |
Uns stinkt die Arbeit und wir fliehen in die Freizeit – aber die stinkt uns auch. Überhaupt stinkt uns Alles! Wir sind gefüllt mit Sinnlosigkeit. |
Wir lehnen Gott ab und brauchen ihn und haben ihn auch nicht – an seiner Stelle steht das Nichts, der Betrug. |
Wir sind dauernd auf der Flucht vor uns selbst – aber wo wollen wir noch hinfliehen. Und wie lange noch? |
Unser Leben ist versaut – wer gibt es uns zurück? |
Und hier die Antwort von denen, die auch einmal an der gleichen Stelle standen: |
Gott kennen ist Leben!
Es komme mir keiner mit Tatsachen ... !
Warum?
Warum ist das so ?
Wie kommt es nun ...
Diese behaupten, das alles hänge mit Gott zusammen, denn ...
Gott kennen ist Leben!
Wissen sich anzueignen ist das eine - Weisheit das andere (= Wissen + Erfahrung)
Folgende Denkanstösse lassen an der Weisheit Anderer teilhaben
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"Die Welt ist voll von Leuten, die das große Glück suchen und dabei die Zufriedenheit völlig übersehen."
Doug Larson
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"Für Geld kriegt man alles. So sagt man – aber das ist nicht wahr. Man kann Essen kaufen, aber nicht
Appetit. Arzneimittel, aber nicht Gesundheit. Wissen, aber nicht Klugheit. Glanz, aber nicht Schönheit.
Spaß, aber nicht Freude. Bekannte, aber nicht Freunde. Diener, aber nicht Treue. Die Schale lässt sich
kaufen, aber nicht der Kern."
Arne Garborg
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Karriere ist ein Pferd, das ohne Reiter vor dem Tor der Ewigkeit ankommt.
Karl Kraus
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"Unsere Seelen hungern nicht nach Ruhm, Bequemlichkeit, Wohlstand oder Macht.
Diese Belohnungen schaffen nämlich fast genauso viele Probleme, wie sie lösen.
Unsere Seelen hungern nach Bedeutung, nach dem Gefühl, dass wir herausgefunden haben,
wie wir leben müssen, damit unser Leben etwas zählt, sodass die Welt nach unserer Durchreise
wenigstens ein kleines bisschen anders aussieht."
Rabbi Harold Kushner (Autor und Redner)
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme.
Jean Jaurès
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Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Körper, aber nicht die Seele töten können.
Die Bibel: Mt.10,28
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Furcht
Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, ich fürchte ein schmerhaftes Sterben.
Das ist wie mit der Flugangst: ich habe keine Angst vor dem Fliegen, ich habe Angst vor dem Abstürzen.
Mario Adorf, Schauspieler, 79 Jahre (2010)
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„Ich bin ein Meister, der übt.“
Jwala
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Mitleid bekommt man geschenkt - Neid muß man sich erarbeiten
Robert Lembke
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Wünsche, Träume, Lebensziele
Mit 17 träumen wir davon, durch unser Leben die Welt zu bewegen. Vielleicht sind
wir ja dazu ausersehen, etwas ganz Grosses und Besonderes zu leisten!
Mit 27 trauen wir es uns durchaus zu, in unserem beruflichen und privaten
Aufgabenbereich Beachtliches zu bewirken. Uns motiviert die Überzeugung, dass wir
unsere Umgebung grundlegend und bleibend zum Positiven hin verändern können.
Mit 37 hoffen wir – nachdem wir manche Federn lassen mussten – zumindest im
begrenzten Rahmen und bei einigen uns wichtigen Menschen von grosser Bedeutung
zu sein. Liegt nicht das Geheimnis jedes Erfolgs in der Konzentration auf das
Wesentliche, und bedeutet Konzentration nicht zwangsläufig Beschränkung?
Mit 47 ist der Traum vom ganz grossen Wurf dann wohl für alle Zeit vorüber. Zu
ähnlich ist doch unser Leben dem Leben all der anderen, die wir einst leidenschaftlich
verändern wollten. Was uns so schreckt, ist die an sich schlichte Erkenntnis, dass wir
– auch wir! – nur ganz normale und begrenzte Menschen sind. Der Wahrheit über
unser Leben sehen wir tief ins Auge – und fliehen oder halten stand.
Müssen wir eigentlich erst 57 oder 67 oder ... Jahre alt werden, um zu begreifen, was
wir auch schon mit 17 wissen könnten – dass Jesus Christus und nicht wir selbst die
Grundlage unseres Glaubens ist und dass die Hoffnung auf ihn und sein Wirken in
dieser Welt nicht von den Illusionen lebt, die wir uns von uns selber machen?
Hans-Joachim Eckstein
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Wir Menschen sind zwiespältige Geschöpfe - unglaublich clever und erfindungsreich,
aber auch sehr primitive Herdentiere.
McEwan, Schriftsteller
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„Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht:
Du wirst auf jeden Fall recht behalten.“
Henry Ford
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Reife Individualisten sind immer originär soziale Wesen.
Bischof Huber
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Es gibt einen Prozess, in der aus egoistischen Organismen auf einer höheren evolutionäreren Ebene
Kooperateure werden lässt:
Nicht obwohl wir Egoisten sind, sind wir — mit Mühe — zur Kooperation fähig, sondern WEIL uns
der Eigennutz treibt, kooperieren wir! Um ein Mammut zu fangen, muss man eine Gruppe bilden.
Matt Ridley, Verhaltensforscher und Genetiker
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Osterlachen
Bei der Glaubensheiterkeit geht es nicht um Comedy, sondern um die österliche Freude in den
Wechselfällen des Lebens, es geht um das Lachen der Erlösten: „... dann wird unser Mund voll Lachens
sein" (Psalm 126).
Auf eine besondere Weise ist es dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch gelungen, den Ton der
österlichen Freude in das Leben hineinzutransponieren. Es ergeben sich Ausblicke voller Gelassenheit.
Seine Nachdichtung des 126. Psalms lässt diesen Psalm zu einem Osterpsalm werden, der – wie sollte
es anders sein - im Lachen mündet:
Ich bin vergnügt
erlöst
befreit
Gott nahm in seine Hände
Meine Zeit
Mein Fühlen Denken
Hören Sagen
Mein Triumphieren
Und Verzagen
Das Elend
Und die Zärtlichkeit
Was macht dass ich so fröhlich bin
In meinem kleinen Reich
Ich sing und tanze her und hin
Vom Kindbett bis zur Leich
Was macht dass ich so furchtlos bin
An vielen dunklen Tagen
Es kommt ein Geist in meinen Sinn
Will mich durchs Leben tragen
Was macht dass ich so unbeschwert
Und mich kein Trübsal hält
Weil mich mein Gott das Lachen lehrt
Wohl über alle Welt
© Hanns Dieter Hüsch: Was macht, dass ich so fröhlich bin
aus: Uwe Seidel/Hanns Dieter Hüsch: Ich stehe unter Gottes
Schutz, Seite 140, © tvd-Verlag Düsseldorf, 1996
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Mutter Theresas "Trotzdem"
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und
selbstbezogen,
liebe sie trotzdem.
Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und
Hintergedanken vorwerden,
tue trotzdem Gutes.
Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und
echte Feinde,
sei trotzdem erfolgreich.
Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein,
tue trotzdem Gutes.
Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar,
sei trotzdem ehrlich und offen.
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über
Nacht zerstört werden,
baue trotzdem.
Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute
greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst,
hilf ihnen trotzdem.
Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne
aus,
gib der Welt trotzdem dein Bestes.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Möge Gott dich segnen
Möge Gott dich segnen mit Unbehagen
über billige Antworten, Halbwahrheiten
und oberflächliche Beziehungen,
so dass du in der Tiefe deines Herzens lebst.
Möge Gott dich segnen mit Zorn
über Ungerechtigkeit, Unterdrückung
und die Ausnützung von Menschen,
so dass du dich einsetzt für Gerechtigkeit,
Freiheit und Frieden.
Möge Gott dich segnen mit Tränen,
vergossen für die, welche an Schmerzen,
Zurückweisung, Hunger und Krieg leiden,
so dass du deine Hände ausstreckst,
um sie zu trösten
und ihren Schmerz in Freude zu verwandeln.
Und möge Gott dich segnen mit genug Torheit,
damit du glaubst,
dass du in der Welt einen Unterschied machen
und das tun kannst, von dem die andern sagen,
es sei unmöglich.
(aus Asien / Verfasser unbekannt)
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Gebets-Motivation
Wir beten nicht, um Gott zu informieren – denn das würde heißen: Er weiß nicht.
Wir beten nicht, um Gott zu motivieren – denn das würde heißen: Er will nicht.
Wir beten nicht, um Gott zu aktivieren – denn das würde heißen: Er kann nicht.
Sondern wir beten, weil wir des Gesprächs mit dem Vater bedürfen,
und um unseren Willen in seinen Willen zu legen.
(Siegfried Kettling)
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Dessertlöffel (Eine wahre Geschichte aus England!)
Eine Frau ist an Krebs erkrankt und wird in den nächsten Wochen sterben. Sie setzt sich mit dem Pfarrer
ihrer Gemeinde zusammen um alles Nötige für die Beerdigung zu planen.
So fragt der Pfarrer sie nach ihren Vorstellungen bezüglich dem Ablauf der Zeremonie. Die Frau sagte ihm,
dass sie unbedingt einen kleinen Dessertlöffel in der Hand halten möchte wenn sie vor der Beerdigung
noch mal Aufgebart wird, so dass alle ihn sehen können.Etwas irritiert erwiderte daraufhin der Pfarrer: „So
soll es geschehen, es ist nun mal ihr Wille!!! Aber würden sie mir die Bedeutung des Löffels erklären, ich
verstehe den Sinn dahinter nicht“.
Da antwortet ihm die Frau: „ Immer wenn ich irgendwo essen war, egal ob bei Freunden oder in einer
Wirtschaft und nach dem Hauptgang die Teller abgeräumt wurden jedoch noch dieser kleine Dessertlöffel
auf dem Tisch lag wusste ich immer genau, dass es noch einen Nachtisch gibt, dass das Beste erst noch
kommt.
Ich bin mir sicher, dass an diesem Tag meiner Beerdigung viele nach dem Sinn fragen werden, deshalb
bitte ich Sie, klären Sie in Ihrer Predigt was es mit dem Löffel auf sich hat.“
„Denn hast du deinen Frieden mit Gott gemacht so ist der Tod kein Ende, denn das Beste kommt erst
noch !!!“
Quelle - (mündliche Überlieferung - kein Originaltext)
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„Finde heraus, welche Spuren du hinterlassen willst“
Der gebürtige Luxemburger Jean-Claude Biver ist in der Schweiz zur Uhren-Legende aufgestiegen. Ein Freund hatte ihm
geraten, seine eigenen Lebensspuren zu suchen. Biver fand heraus, was von ihm bleiben soll: eine „Liebesspur“, die sich durch seine Liebe zu Menschen bildet. Und eine „Kompetenzspur“, die durch
seine Arbeit entsteht. „Diese zwei Ziele geben dem Menschen eine reiche innere Harmonie.“
Quelle: Fous 12/2014
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"Tue, was Du liebst, und liebe, was Du tust. Tue es aus Liebe zum Leben und zur Menschheit."
Rat des amerikanischen Schriftstellers Ray Bradbury (1920-2012)
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Am Menschen wundert mich am meisten, dass er beim Geldverdienen seine Gesundheit aufs Spiel setzt und dann Geld ausgibt, um seine Gesundheit wieder herzustellen.
Außerdem, dass er an seine Zukunft denkend nicht die Gegenwart genießt und dadurch weder die Gegenwart noch die Zukunft lebt und so lebt als müsse er niemals sterben, sowie stirbt als hätte er
nie gelebt.
Dalai Lama
Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid bin Said, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
„Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten…“
„Warum sagen Sie das?“
„Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, in guten Zeiten werden schwache Männer geboren, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer.“
Die Kerze und das Zündholz
Eines Tages kam ein Zündholz zur Kerze und sagte: "Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden."
"O nein!" erschrak da die Kerze. "Nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt! Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern!" Und sie begann zu weinen.
Das Zündholz fragte: "Aber willst du denn dein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne je gelebt zu haben?"
"Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", schluchzte die Kerze unsicher und voller Angst.
"Das ist schon wahr." entgegnete das Zündholz. "Aber das ist doch auch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich aber nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, das Feuer zu entfachen. Du bist die Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben."
Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: "Ich bitte dich, zünde mich an."
>> (Verfasser unbekannt)
"Was verdienst du eigentlich so?!"
"... glücklich zu sein!"
Ein Mann fiel in eine Grube und konnte sich nicht mehr daraus befreien.
Jesus aber, als er den Mann sah, ergriff seine Hand und zog in heraus aus der Grube.
Er zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann (Die Bibel: Psalm 40,3)
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Wer ist zuständig …
Ein starkes Team zeichnet sich auch dadurch aus, dass umfassend miteinander kommuniziert wird. Nur so wird gewährleistet, dass anstehende Arbeiten nicht untergehen und dadurch Konflikte im Team
und Unzufriedenheit seitens des Auftraggebers entstehen. Dazu eine passende Kurzgeschichte.
Sie handelt von vier Kollegen mit Namen JEDER, JEMAND, IRGENDJEMAND und NIEMAND:
≡ Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und JEDER war überzeugt, dass sich JEMAND darum kümmert. IRGENDJEMAND hätte es tun können, aber schließlich tat es NIEMAND.
≡ JEMAND wurde sehr wütend, weil es eigentlich JEDER’S Arbeit war. JEDER war der Meinung, IRGENDJEMAND könnte es machen, aber NIEMAND wusste, dass JEDER es nicht erledigen würde.
≡ Schließlich beschuldigte JEDER JEMAND, weil NIEMAND tat, was IRGENDJEMAND hätte tun können.
>> Verfasser unbekannt
Bobby Schuller hat eine Predigt von Henri Nouwen, einem niederländischen Priester, gehört, die sein Leben für immer verändert
hat. Er sagte: „Menschen haben eine bestimmte Vorstellung von Ihnen aufgrund dessen, was Sie tun, was Sie besitzen und was andere über Sie sagen. Aber Sie sind ein geliebtes Kind
Gottes. Was immer Sie auch tun, wie sehr Sie auch sündigen mögen – Gottes unermessliche Liebe zu seinen Kindern ändert sich nie.“ |
Gottes Liebe zu Ihnen ändert sich nicht! Sie sind wertvoll für Gott, egal was Sie tun. Diese Predigt hat mich zu folgendem Bekenntnis inspiriert, das wir jeden Sonntag im Gottesdienst gemeinsam sagen:
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Ich bin nicht, was ich tue. Ich bin nicht, was ich habe.
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>> (Hour-of-Power Newsletter vom 4. November 2015)
Ich bin dankbar
>> (eine-minute-danken)
96 Thesen zum Austritt aus der EKD (Auszüge)
Austritt aus Glauben
Taubheit der Verantwortlichen
Zerstörung von Gottesdienst, Sakramenten und Liedgut
Zulassung von Gotteslästerung
Gutheißen von Sünde
Zulassung feministischer Irrlehren
Ökumenisierung, Politisierung, Religionsvermischung, okkulte Praktiken
Mobbing
>> Verfasser: Gassmann (1998)
Leben mit göttlicher Qualität
Alles Reden von Gottes Gnade und dem Geschenk der Rechtfertigung ergibt nur Sinn im Blick auf jenen letzten göttlichen Entscheid, dessen Bedrohlichkeit allenfalls für Glaubende bereits der Vergangenheit angehört (Johannes 5,24): Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.