„Ich kenne die Deutschen - wenn man fest, klar und bestimmt auftritt, dann respektieren sie das. Wenn man weich ist oder verzweifelt, bringen sie einen um.“ Berthold Beitz (Krupp)
Er akzeptiert beim großen und beim kleinen Geschäft im Radius von 5 Metern keine Menschenseele in seiner Nähe. Lieber verharrt er über Stunden in einer Toilettenkabine, als einem Dritten nach entsprechender Notwendigkeiten in die Arme zu laufen. (spleen24.tumblr.com)
Gordon MacDonald stellte die These auf, dass in jedem Lebensjahrzehnt eine neue zentrale Frage auftaucht, die bei den meisten
Menschen identisch ist.
Wie alt man ist, merkt man an dem Grad des Mißbehagens,
das einem die Konfrontation mit neuen Ideen bereitet
Anselm Feuerbach
Wer minimalistisch lebt, ist maximal zufrieden
>> Joachim Klöckner, Coach und Minimalist, am 4.1.2017 auf XING
Christen, Juden und Muslime haben auch weniger gemeinsam, als immer behauptet wird. Ihre Anschauungen vom Monotheismus sind sehr verschieden; Juden missionieren überhaupt nicht, Christen nur
verhalten, Muslime recht aggressiv. Das Judentum ist eine Kultur der Fragen, das Christentum eine der Antworten und der Islam eine der Unterordnung. Der gemeinsame Nenner ist eher vegetativer
Natur: Alle essen, trinken und verdauen.
Kolumnist Henryk M. Broder in: Die Welt (Weihnachten 2014)
„Nietzsche? Hegel? Shakespeare? Nicht schlecht, aber funktionieren die auch am Sarg? ... Auf den letzten Metern ruft selten einer nach dem Übermenschen, aber doch vereinzelt nach dem Pfarrer.
Glaube heißt für mich Trost. ‚Wir sind nur Gast auf Erden‘, ‚Wenn mein Stündlein vorhanden ist‘, ‚O Mensch, bewein dein Sünden groß‘, ‚Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir‘
schon die Titel vieler Choräle können lindern, wo Kauflaune und Wachstum nicht mehr helfen.“
Unterhaltungskünstler Harald Schmidt im Nachrichtenmagazin „Focus“ (2014-52) auf die Frage, warum er angesichts von Leid und Terror auf
Gott vertraut.
Life with God (from Dan Stevers) Mini-movies for the creative church