... ist nur ein Witz :-)

"Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend, über das eine oder andere diskutiert. Irgendwann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema, über die Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt: "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."

Sie ist dann aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeworfen. Diese blöde K...!"
>> Kategorie: Mann und Frau

* ge-ni-tiv ins wasser, weils da-tiv ist

* der lustigeste Buchstabe ist das j, weil dahinter das ka-lauert

Männer Schnarchen, um ihre Frauen vor wilden Tieren zu beschützen.

Frauen haben kalte Füße, um die wilden Tiere direkt zu töten.

>> Sprüche.io

schwobatastisch

's gibd Leit, dia kennad midd ihre Händ guad zoichna oddr Klavier schbiela.

Ond dann gibds no mi, i ko guad gladdscha.

 

vom gsichdsbuach

"Currywurst Pommes, bitte!"

"Wir sind ein 3-Sterne-Restaurant!"

"Na dann einmal Brät vom Schwein mit Stäbchen von der Kartoffel an Tomaten-Curry-Jus!"

>> Sprüche.io

Geld hilft dir

die Art von Armut auszuwählen

mit der Du leben willst

Umfrage neulich in einer deutschen Stadt: "Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?" Antwort: "Das weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich auch egal!"
>> Lachmeister: Deutsche Witz

Smartphone-Unser

»Mein Smartphone, das du bist in meinem Besitz,

ich bin dir hörig, dein schnelles Netz komme;

dein Akku halte lange; ob am Tag oder in der Nacht!

Unsere tägliche Dosis gib uns heute,

verzeih, dass wir zwischendurch noch mit Nebensächlichkeiten wie Arbeit, Essen und Schlafen beschäftigt sind,

wie das alle anderen auch tun;

und führe uns nicht in Funklöcher, sondern gib uns stets die volle Dröhnung!

Denn du bist überall dabei, du hast die Macht über unser Denken, und das an jedem Tag!«

 

>> (Thomas Lange. In: Leben-ist-mehr)

Der Pessimist sieht nur Dunkelheit in einem Tunnel.
Der Optimist sieht ein Licht am Ende des Tunnels.
Der Realist sieht, das Licht kommt von dem Zug.
Der Lokführer sieht 3 Idioten auf den Gleisen

>> Echtlustig: Der Unterschied

Der Optimist: »Das Glas ist halb voll«

 

Der Pessimist: »Das Glas ist halb leer«

Der Ingenieur: »Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste«

>> Wikipedia: Humorarchiv

Thermomix ist also eine Küchenmaschine.
Hätte ja auch der Heizungsinstallateur bei Asterix und Obelix sein können.

Oh, mei herzigs Anmenahschlupferle

ond mei liabs Nemmevomirweggangerle.

I moog de so, dass e schier verreck

 

(Hormongesteuerte Liebeserklärung)

Wo geht's denn hier zum Bahnhof?
Gesprächstherapeut: "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
Psychoanalytiker: "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein - und rausfährt?"
Ergotherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn, setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Und jetzt der linke Fuß. Sehr gut."
Gestalttherapeut: "Du, laß es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst."
Hypnotherapeut: "Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewußtsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
Bioenergetiker: "Machen Sie mal: SCH ... SCH ... SCH ... SCH ... !"
Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahr' Dich mal schnell hin."
Esoteriker: "Wenn Du da hin willst, wirst Du den Weg auch finden."
Soziologe: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
Moderator: "Welche Lösungswege haben Sie sich schon ausgedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen."
Manager: "Fragen Sie nicht lange! Gehen Sie einfach los!"
Katholischer Priester: "'Heiliger Antonius. Hilf', dass dieser gerechte Mann seinen Weg finde. Amen."
Evangelischer Pfarrer: "Gehen Sie geradeaus, in 500m auf der rechten Seite."

Wie viele Christen werden von den verschiedenen Gemeinschaften benötigt, um eine Glühbirne auszuwechseln?

* Von den Charismatikern: Einer. Er hat bereits seine Hände erhoben.

* Von den Calvinisten: Keiner. Gott hat das vorher bestimmt, wann das Licht zu leuchten hat und wann nicht

* Von den Christen der Pfingstgemeinde: Zehn, einer, um die Glühbirne auszuwechseln und neun, um zu beten, dass die Mächte der Finsternis weichen.

* Von den Fernsehpredigern: Einer. Denn wenn die Botschaft des Lichtes fortgesetzt werden soll, dann schick deine Spende schon heute ab

* Von den Atheisten: Zwei. Aber diese sitzen ohnehin in der Finsternis

* Von den Anglikanern: Fünf. Einen, um die Glühbirne auszuwechseln und vier, um eine Vereinigung zu gründen zur Aufbewahrung alter Glühbirnen

* Von den Katholiken: Zwei, einen Laien, der die Glühbirne auswechselt und einen Priester, der die neue Glühbirne weiht

* Von den Orthodoxen: Keiner. Sie arbeiten nur mit Kerzen

* Von den Baptisten: Keiner hat Zeit, ausgebrannte Glühbirnen auszuwechseln, sie müssen den Strom in mindestens 100 Neubauten einziehen

* Von den Liberalen: Mindestens zehn. Denn zuerst müssen sie darüber diskutieren, ob es Glühbirnen überhaupt gibt. Aber auch wenn sie sich über die Existenz der Glühbirnen einigen könnten, würden sie sie nicht auswechseln, um nicht die Anhänger des Tageslichtes abzustoßen

* Von den Kongregationalisten: die ganze Gemeinde, die darüber vorher abstimmen muss.

* Von den Adventisten: Bei denen musst du das selbst tun, denn heute ist Samstag

* Von den Zeugen Jehovas: Einer, wenn man ihn hineinlässt. Zur Zeit klopft er an einer Tür

* Von den Fundamentalisten: IN DER BIBEL STEHT NICHTS ÜBER GLÜHBIRNEN GESCHRIEBEN

* Von den Agnostikern: Keiner. Sie bezweifeln sehr die Existenz von Glühbirnen.

* Von den Evangelisten: Sie wechseln keine Glühbirnen aus. Sie lesen mit lauter Stimme die Gebrauchsanweisung vor und fordern die Glühbirne auf, selbst einen Beschluss über ihre Auswechslung zu fassen.

* Von den Missionaren: Drei. Einer stellt einen Kostenvoranschlag auf darüber, wie viele Glühbirnen weltweit noch auszuwechseln sind, der andere sammelt die Spenden dafür ein und der dritte ruft eine Versammlung der ehrenamtlichen Glühbirnenauswechsler zusammen

* Von den Mormonen: Fünf. Ein Mann, um die Glühbirne auszuwechseln, und vier seiner Ehefrauen, die darüber referieren, wie das richtig zu geschehen hat

* Von den Episkopalen: Einer, der die Glühbirne auswechselt, und neun, die eine Kundgebung veranstalten und dabei eine Resolution herausbringen möchten in der sie sich für alte Glühbirnen einsetzen.

* Von den Mystikern: Diese wissen gar nicht, dass eine Glühbirne ausgebrannt ist. Sie kommen nur bei Dunkelheit zusammen

* Von den lutherischen Freikirchen: Keiner Die alte Glühbirne genügt völlig und braucht deshalb nicht ausgewechselt zu werden, nur um der Welt einen Gefallen zu tun

* Von den lutherischen Landeskirchen. Eine ganze Synode. Einer schlägt die Herausgabe einer Gebrauchsanweisung für das Hereinschrauben von Glühbirnen vor, dem sich eine lange Diskussion anschließt, bis sich der ganze Raum im Kreise zu drehen beginnt. 

https://svetdienasritsdeutsch.wordpress.com/

Google is watching you

 

 • Hallo! Ist da Roccos Pizza-Service?

 •• Nein, hier ist Googles Pizza-Service.

 • Sorry, dann hab ich wohl die falsche Nummer...?

 •• Nein, Google hat die Nummer gekauft.

 • OK, dann möchte ich gerne....

 •• Wollen Sie das Übliche?

 • Das Übliche? Wieso kennen Sie das?

 •• Gemäß unseren Aufzeichnungen der letzten 12 Anrufe haben Sie Pizza mit Käse, Salami und Schinken bestellt.

 • OK, genau das will ich auch jetzt!

 •• Dürfte ich vorschlagen, dass sie dieses Mal eine Pizza mit Ricotta, Rucola und getrockneten Tomaten bestellen?

 • Nein, ich hasse Gemüse!

 •• Aber Ihr Cholesterin-Wert ist nicht gut.

 • Wie können Sie das wissen?

 •• Aus Ihrem Gesundheits-Profil. Wir haben die Resultate Ihrer Blutwerte der letzten 7 Jahre.

 • Okay, aber ich will nicht diese Pizza. Ich habe meine Medizin schon genommen.

 •• Sie haben Ihre Medizin nicht regelmäßig eingenommen. Vor 4 Monaten haben Sie online eine Schachtel mit 30  Tabletten in der Versand-Apotheke 'Sunstore' gekauft. Die müsste längst leer sein.

 • Ich habe noch in einer anderen Apotheke eingekauft.

 •• Das ist aber nicht auf Ihrer Kreditkarte abgebucht.

 • Ich habe bar bezahlt.

 •• Gemäß Ihrem Bankkonto haben Sie dafür nicht genügend Bargeld bezogen.

 • Ich habe noch andere Geldquellen.

 •• Das ist aus Ihrer letzten Steuererklärung nicht ersichtlich, also handelt es sich um nicht deklariertes Einkommen.

 • ZUM TEUFEL MIT IHNEN! Genug! Ich habe die Nase voll von Google, Facebook, Twitter, WhatsApp und Konsorten. Ich werde auf eine Insel gehen ohne Internet, ohne Telefon und wo mich keiner ausspionieren kann.

 •• Ich verstehe Sie, aber vorher müssen Sie Ihren Pass erneuern. Er ist vor 5 Jahren abgelaufen...

jung, dynamisch, erfolgreich ... Pffff ... da halt ich locker gegen ... älter, erfahrener und ich weiss was ich will....!!!

Genug gelacht ... ich wäre dann jetzt bereit für den Extrakt von gemahlenen Kaffeebohnen an zarter Kuhsaft-Jus auf Zuckerbett in Porzellankruste ... ZZ ziemlich zügig!

Äffle & Pferdle: Das isch der Bananen-Blues

Schwäbische Maßeinheiten

Manchmal braucht man eben genaue Angaben. Die Schwaben haben auch die noch so die kleinsten Einheiten definiert:

 

 

Fitselle 0,0015 mm
Hauch 0,002 mm
Muggeseggele 0,003-0,004 mm
Weng 0,005 mm
Zupferle 0,006-0,009 mm
Grad so 0,01-0,012 mm
Bissle 0,02 mm
Spänle 0,03-0,04 mm
Ugfehr +0,2 mm
Kommt net druff oh +0,5 mm

 

Ein Huhn und ein Schwein standen eines Tages vor einer Kirche und lasen folgende Bekanntmachungen: »Bauernfrühstück mit Ei und Schinken. Erlös der Spenden fließt in die äußere Mission«. Da sagte das Huhn zum Schwein: »Ich sehe, wir tun auch unseren Teil für die Mission.« »Ja«, antwortete das Schwein. »Du hast gut reden, du gibst einen Beitrag – ich aber bringe ein persönliches Opfer.«

>> Jugendleiternetz

Zwei Kühe – Wirtschaftsmodelle erklärt

 

Wirtschaftsmodelle, erklärt mit Kühen...

 

 

* Deutsches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie entwickeln sie neu mit innovativeren Features. Die Kühe leben jetzt 100 Jahre, fressen einmal pro Monat und melken sich selbst.

 

* Schweizer Unternehmen:

Sie haben 5000 Kühe.

Keine davon gehört Ihnen. Sie verlangen vom Eigentümer Gebühren für die Lagerung.

 

* Italienisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.

 

* Französisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

 

* Britisches Unternehmen:

Sie besitzen 200 Kühe.

Sie müssen sie aber schlachten, weil sie BSE haben.

 

* Japanisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

 

* Russisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

 

* Amerikanisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

 

* Chinesisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie haben 300 Menschen, die diese melken. Sie rufen aus, keine Arbeitslosen vorzuweisen und höchste Produktivität bei der Milchproduktion erreicht zu haben. Dann erschiessen Sie den Reporter, der die Wahrheit aufgedeckt hat.

 

* Indisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie verehren sie.

 

* Irakisches Unternehmen:

Jeder denkt Sie hätten Kühe.

Sie behaupten, keine zu haben. Sie kriegen den A***** vollgebombt und Ihr Land wird gestürmt. Sie haben zwar immer noch keine Kühe, dafür sind Sie immerhin jetzt Teil einer Demokratie.

 

* Australisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Geschäft scheint gut zu laufen. Sie schliessen den Laden und widmen sich einem Bier, um zu feiern.

 

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* Demokratie:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

 

* Sozialismus (Frühphase):

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

 

* Sozialismus (Endphase):

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

 

* Sozialdemokratie:

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

 

* Kommunismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Der Staat nimmt beide und gibt Ihnen etwas Milch.

 

* Konservativismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

 

* Faschismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Der Staat nimmt beide und verkauft ihnen Milch.

 

* Nationalsozialismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Der Staat nimmt beide Kühe und erschiesst Dich...

 

* EU - Bürokratie:

Sie besitzen zwei Kühe.

Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

 

 

 

* Traditioneller Kapitalismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen. Die Herde wächst, die Wirtschaft auch. Sie verkaufen die Kühe, gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.

 

* Surrealismus:

Sie besitzen zwei Giraffen.

Der Staat zwingt sie, Handorgelunterricht zu nehmen...

 

* Liberalismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

 

* Taoismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine.

 

* Maoismus:

Du besitzt keine Kuh, dafür aber auch kein Schwein.

Dein Haus wird von roten Garden verbrannt.

 

* Feudalismus:

Sie haben zwei Kühe.

Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben.

 

* Merkantilismus:

Sie haben zwei Kühe.

Ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür.

 

* Objektivismus:

Sie haben zwei Kühe.

Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben.

 

* Faschismus:

Sie haben zwei Kühe.

Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

 

* Postnukleare Gesellschaft:

Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.

 

* Anarchie:

Sie haben zwei Kühe.

Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

 

* Dezentralisierter Anarchismus:

Sie haben zwei Kühe.

Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.

 

 

* Postkapitalismus:

Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen.

Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland.

 

* Hinduismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie beten sie an.

 

* Diktatur:

Sie besitzen zwei Kühe.

Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

 

* Totalitarismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

 

* Militarismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

 

* Surrealismus:

Sie besitzen zwei Giraffen.

Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben.

 

* Umweltökonomie:

Sie besitzen zwei Kühe.

Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

 

* Urgesellschaft:

Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

 

 

* Christentum:

Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine.

Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.

 

* Gutmenschentum:

Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine.

Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt.

 

* Autismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.

 

* Alfismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben.

 

* Transhumanismus:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.

 

* Décadence:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie tun Ihnen leid.

 

* Taliban-Regime:

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie lassen sie beide in der afghanischen "Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

 

* Sklavenhaltergesellschaft:

Sie haben zwei Kühe,

hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter.

 

= Quellen =

* http://www.hilfdirselbst.ch/foren/Wirtschaft_-_erklärt_mit_Kühen_P380792.html

* http://www.hahaha.de/witze/sonstige/witzige-texte/15337/verschiedene-gesellschaftsformen-im-ueberblick.html

* http://www.mmnews.de/index.php/politik/16581-zwei-kuehe-was-tun

* http://hiphop.de/diskussion/staatsformen-einfach-erklärt

* http://www.ozwitness.net/blog/?p=1526

 

Der Weg allen Kulinarischen:
> Essen > Dort-mund > Re-magen > Darm-stadt > Pforz-heim > After-steg ...

Kulimarisches nach Orts-/Ländernamen:
- Kasseler Braten/Rippchen
- Nürnberger Lebkuchen
- Lübecker Marzipan
- Amerikaner
- Krakauer
- Wiener-Schnitzel
- Wiener-Würstchen
- Wiener Backhendel
- Kieler Sprotten
- Bayrisches Kraut
- Frankfurter Würstchen
- Thüringer Rostbratwurst
- Berliner (gefüllte Pfannkuchen)
- Hamburger
- Ungarisch Gulasch
- Basler Mehlsuppe
- Zürcher Geschnetzeltes
- Emmentaler
- Limburger
- Edamer
- Tilsiter
- Altenburger Ziegenkäse
- Pariser Brot
- Älpler-Maccroni
- Königsberger Klopse
- Russische Eier
- Königinnen Pasteten
- Leibziger Allerlei
- Schwarzwälder Schinken
- Schwarzwälder Kirschtorte
- Hawai-Toast
- Harzer Käse
- Lübecker Marzipan
- Dresdner Stollen
- Berliner Weisse
- Berner Würstl
- Andechser
- Oberländer
- Frankenlaible
- Peking Ente
- Lyoner
- Bayerische Creme
- Linzertorte
- Lübecker Marzipan
- Aachener Printen
- Karlsbader Oblaten
- Neapolitaner Schnitten
- Elsässisches Kraut
- Spreewaldgurken
- Deutschländer Würstchen
- Schweizer Käse

Kulinarisches nach Rasse:
- Zigeunerschnitzel
- Jägerschnitzel
- Mohrenkopf
- Negerkuss
- Nonnenfürzchen (schwäbisches Schmalzgebäck)
- Pharisäer


Kulinarisches nach (Familien)name:
- Stroganoff-Beef
- Elisen-Lebkuchen
- Hugo


Kulinarisches nach Tier:
- Falscher Hase

Getränke nach Ort:
- Radeberger
- Warsteiner
- Krombacher
- Rothaus
- Budweiser
- Champagner Schaumwein
- Dornfelder
- Alsterwasser

- Quellen -

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Küche
http://www.gutefrage.net/frage/essen-mit-staedte-oder-laendernamen
http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-23089644.bild.html
http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/herkunft-von-lebensmitteln-oft-unklar-aid-1.1612266
http://www.pi-news.net/2013/10/schnitzel-mit-dem-verbotenen-namen/
http://www.pi-news.net/2014/06/stuttgart-minister-schafft-zigeunerschnitzel-ab/

Meine ToDo-Liste

  • Vanillepudding in ein Mayo-Glas füllen und in der Mittagspause essen.
  • Zwei Privatdetektive anheuern und sich gegenseitig beschatten lassen.
  • In einem vollen Aufzug laut sagen: "Ihr wundert euch sicher, warum wir uns heute hier versammelt haben ..."
  • In ein Geschäft rennen, fragen welches Jahr wir haben. Wenn jemand antwortet, erfreut rufen: "Es hat funktioniert!" und weg rennen.
  • Einen Papagei kaufen und ihm folgenden Satz beibringen: "HILFE! Ich wurde in einen Vogel verwandet!"
  • Joggern mit dem Auto hinterherfahren und zur Motivation "Eye of the Tiger" spielen.
  • Bei einem Stadtmarathon am Straßenrand stehen und Plastikbecher mit Vodka an die Läufer verteilen.

“Wer nur Peanuts zahlt, muss mit Affen arbeiten!”
“... als Unternehmen getarnte Burnout-Factory.”
“Geeignet für Menschen ohne Hobbies, Freunde oder Familie und ohne Ambitionen.”

“Ergebnisse zählen, nicht der Stundenzettel.”

 

Firmen-Bewertungen bei Kununu.com

Wenn die Frau sagt:

  • "Es ist nichts" = Alarm
  • "Schon gut" = Doppelalarm
  • "Ist schon OK" = Flüchte!!
  • "Wir reden später" = Todesurteil

Legende von der "Wahl"

Willi Molterer  ist überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der Engel spricht Molterer an und sagt ihm: "Wir geben dir die Wahl: einen Tag wirst du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst du auswählen, wohin du willst."

Gabriel bringt Wilhelm Molterer in den Fahrstuhl und sie fahren in die Hölle.

Wilhelm Molterer geht rein und sieht alle seine Freundinnen und Freunde, diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanz, man amüsiert sich.

Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen rauf ins Paradies. Dort sieht er die Leute, wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik, alles ist ruhig und gemütlich.

Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast du dich entschieden?"

Wilhelm Molterer  sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit nach unten, klopft an die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Wilhelm Molterer rein. Er sieht eine Wüste, sehr heiß, seine Freundinnen und Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.

"Was ist mit dem Schwimmbad, mit dem Restaurant, mit der Musik passiert?" fragt Wilhelm Molterer. 
Darauf antwortet Satan: "Willi, altes Haus. Gestern war vor der Wahl -  heute ist nach der Wahl."

William Wahl: Manuel

1) Manuel war nicht gerade besonders schnell, denn was er tat, tat Manuel statt automatisch "Manuell"

2) Stefanie, Stefanie, war in Stefan sehr verliebt, mit vielen Jungs schlief Stefanie aber halt mit "Stefan nie"

3) Amelie, Amelie, lief sehr gerne Langlaufski, bis eines Winters Amelie die Skier ihrer "Amme lieh"

4) Lea, Lea, tat sich mit dem Leben schwer, denn das Glas das war für Lea statt halbvoll immer halb "leer"

5) Carsten, Carsten, fragte man wie war's denn, beim Vorsprechen: schlecht, denn keiner wollt mich "Casten"

6) Heiner, Heiner, überlebte beinah, doch leider kam der Heiner, beim Tauchausflug 'nem "Hai nah"

7) Eva, Eva, nahm Freunde mit im Käfer, die Freunde sagen danke, aber Eva sagte: Quatsch wenn ich doch "Eh fahr"

8) Doris, Doris, stand für modisches Niveau bis, im Frankreich Urlaub Doris, ihre Hose in "Bordeau riss"

9) Janina, Janina, ging nicht zur Beerdigung von Tina, als Grund nannte Janina: ich stand ihr "ja nie nah"

10) Mustafa, Mustafa, war Ski-Lehrer im Pustertal, am meisten Spaß hab ich, sprach Mustafa, wenn ich in den Tiefschnee "Muster fahr"

11) Renate, Renate, war als Jägerin eine Granate, denn immer traf Renate, wenn ein "Reh nahte"

12) Claudia, Claudia, trug Uhren für die sie zu pleite war, auf Nachfragen sprach Claudia: ich zahl' die nicht, ich "Klau die ja"

>> (Transkript bei YouTube)